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Frau sitzt mit Tasse an der Kante des Fish River Canyon, Horseshoe Camp, Ai-Ais-Richtersveld Transfrontier Park, Namibia

Magazin Reise & Preise: Land der drei Wüsten

Der Süden Namibias ist nicht so reich an Tierbegegnungen wie der Norden. Aber dafür reiht sich hier ein Naturwunder an das nächste – von der Wüste Kalahari über die Schluchten des Fish River Canyon bis zu den Dünen des Sossusvlei. Neuestes Highlight ist die Diamantenstadt Oranjemund an der Mündung des Orange River, die nach mehr als 80 Jahren Besuchsverbot geöffnet wurde. Mein Beitrag ist im Magazin Reise & Preise erschienen – rechtzeitig zur Öffnung des Landes nach dem Lockdown.

Coverfoto aus dem Etosha-Park

Eine Foto von meiner letzten Reise nach Namibia im Juni 2019 wurde als Cover des SÜD-AFRIKA Magazins verwendet: Die Giraffe ist mir im Etosha-Nationalpark über den Weg gelaufen.

Lüderitz & beyond

Im Juni habe ich mehrere Tage in Lüderitz in Namibia verbracht. Mein Porträt der einstigen Kolonialstadt und ihrer Bewohner ist im SÜD-AFRIKA Magazin erschienen.

Cover SÜD-AFRIKA 19-3

Für die Herbstausgabe des SÜD-AFRIKA Magazins war ich zwei Wochen in Namibia unterwegs. Das Cover zeigt eines meiner Fotos aus den Tiras-Bergen auf dem Weg nach Lüderitz.

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Kudu-Antilopen (Strepsiceros) am Wasserloch im Andersson's Camp, Ongava Game Reserve, Etosha-Region, Namibia

Kolumne in der WAMS

Beim Warten auf Löwen, Hyänen und Nashörner an einem Wasserloch in Afrika kann es ganz schön einsam werden. Meine neue Kolumne in der Welt am Sonntag geht es um die kleinen, aber folgenschweren Entscheidungen im Safari-Alltag. Link zur Kolumne

Recherche in Namibia

Im Juni bin ich auf Recherchereise durch Namibia gereist. Folgende Themen und Beiträge habe ich mitgebracht: - Im Ongava Game Reserve eröffnet ein neues Forschungszentrum. Die moderne Einrichtung arbeitet zu wissenschaftlichen und ethischen Fragen im Tierschutz. - Aufbruch in Lüderitz: Die einstige deutsche Kolonialstadt am Atlantik will sich neu erfinden, unter anderem mit einem gigantischen Meeresmuseum und der Öffnung des Sperrgebiets nach Süden. - Die Geister der Diamanten: Die einst von deutschen und britischen Kolonialherren gegründeten Diamantenstädte sind heute als Lost Places zu besichtigen. Ein Besuch in Elisabeth Bay und Kolmanskuppe. - Verbotene Stadt: Mehr als 80 Jahre lang war Oranjemund an der Mündung des Orange River für Besucher geschlossen - nur Mitarbeiter der Diamantenmine durften es betreten. Nun fielen die Schranken. - Botschaften aus dem 16. Jahrhundert: Vor wenigen Jahren wurde im Sperrgebiet ein Schiffswrack aus dem 16. Jahrhundert entdeckt: mit Goldschätzen, Stoßzähnen und nautischen Geräten. - Safari im Etosha-Nationalpark - Fatbiken am Rande des Fish River Canyon Sturm über dem Orange River im Sperrgebiet-Nationalpark.

Publikumspreis bei der urbEXPO

Die Gruppenausstellung urbEXPO zeigte in Bochum im Mai Fotos über Lost Places. Meine Serie mit Aufnahmen von der Geisterstadt Kolmanskuppe in Namibia wurde dabei mit dem Publikumspreis ausgezeichnet - mit 240 von 1168 abgegebenen Stimmen. Link zur urbEXPO Link zu Fotos von Kolmanskuppe

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