_DSC3447Im Juni war ich 14 Tage in Peru unterwegs, zunächst mit einer Gruppe von Reisejournalisten im Norden des Landes, später alleine im Valle Sagrado. Folgende Geschichten habe ich mitgebracht:

1. Auf den Spuren der Grabräuber: Viele Ausgrabungsstätten aus vorkolonialer Zeit wurden geplündert – angefangen bei den spanischen Eroberern. Doch die Grabräuber haben nicht nur Kulturschätze gestohlen, sondern manchmal auch die Archäologen erst auf  verborgene Plätze aufmerksam gemacht.

2. Im Herzen der Kordilleren: Vorgängerkulturen der Inkas haben beeindruckende Festungen und Totenstädte hinterlassen. Kuelap, das „Machu Picchu des Nordens“, erhält demnächst die erste Seilbahn des Landes.

_DSC45853. Kulturerbe an der Küste: Lange vor der Ankunft der Inkas hat die Moche-Kultur an Perus Küste faszinierende Kunstwerke aus Gold geschaffen. Später verschwand das Volk wieder spurlos. Immer noch lebendig ist die Tradition des Baus von Schilfbooten für die Meeresfischer.

4. Neue Touren im Valle Sagrado: Im Juli eröffnet die chilenische Gruppe der Explora Hotels ein neues Haus im Tal von Urubamba. Gäste des exklusiven Hotels können an speziellen Touren teilnehmen, die von Scouts in zweijähriger Recherche erarbeitet wurden.