Wandern ist die beste Alternative, um während des Lockdowns in die Natur zu kommen. Sechs meiner schönsten Winterwanderungen rund um Berlin habe ich in einem Beitrag für das Neue Deutschland aufgeschrieben.
Wie fühlt es sich an, in einer Kirche zu übernachten? Alleine mit dem Herrn! In der "Her(r)bergskirche" im Thüringer Wald habe ich es ausprobiert – meine Kolumne darüber ist in der Welt erschienen.
In den Parks und Gärten im Harz sind besonders viele Frauen engagiert: als Gärtnerinnen, Guides, Kustodinnen oder in der Landschaftsplanung. Anfang August habe ich einige von ihnen besucht anlässlich des 20. Jubiläums des Netzwerks Gartenträume in Sachsen Anhalt. Mein Beitrag ist in der Welt erschienen. Verwunschene Architektur im Park der Roseburg. Garten einer Stiftsdame in Kloster Drübeck. Weingarten von Schloss Wernigerode. Terrassengarten von Schloss Wernigerode.
Vor einem Jahr hat die UNESCO Potsdam zur Creative City of Film erklärt. Mit Filmstudios, Filmpark, Filmmuseum, Filmkita, Filmuni und Filmgymnasium kann man hier sein ganzes Leben verbringen. Mein Beitrag über einen Rundgang zu Drehorten mit Schauspieler Sebastian Stielke ist im Magazin Forum erschienen. Link zum Beitrag
„Haus der Zukünfte“ nennt sich das „Futurium“ in Berlin, das vor einem Jahr eröffnet wurde. Das wohl modernste Museum der Hauptstadt zeigt Optionen für die Zukunft der Menschheit. Die Besucher sollen dabei motiviert werden, zu experimentieren, mitzugestalten, sich auszutauschen und einzumischen. Mein Beitrag erschien in der Augsburger Allgemeinen.
"Mit Batman im Bürgerpark" ist der Titel meines Beitrages über eine Gartenreise durch die Altmark, der jetzt unter anderem im Hamburger Abendblatt, der Berliner Morgenpost, Thüringer Allgemeine und WAZ erschienen ist. Sachsen-Anhalt feiert 20 Jahre "Gartenträume", ein Netzwerk aus 50 herausragenden Parkanlagen. Doch es gibt auch viele Privatgärten und ökologischen Schaugärten, in die man im Rahmen der regelmäßigen "Offenen Gärten" eintauchen kann.
Beim Namen Brandenburg denkt erstmal niemand an die Stadt, die dem Bundesland den Namen gegeben hat. Zu DDR-Zeiten war Brandenburg an der Havel ein Industriezentrum, seit der Wende hat sich die "Wiege der Mark Brandenburg" dem Wasser zugewandt. Mit einem Einheimischen war ich einen Tag lang im Kajak auf den Kanälen, Seen und natürlich der Havel unterwegs und habe pure Natur mitten in der Stadt entdeckt. Der Beitrag ist unter anderem im Hamburger Abendblatt erschienen.