Welt am Sonntag: Kolumne über Guides
"Ein Oscar für den Guide" heißt meine neue Kolumne in der Welt am Sonntag, in der es um das Thema Reiseführer geht. Eine Hommage an eine ganz besondere Berufsgruppe.
"Ein Oscar für den Guide" heißt meine neue Kolumne in der Welt am Sonntag, in der es um das Thema Reiseführer geht. Eine Hommage an eine ganz besondere Berufsgruppe.
„Haus der Zukünfte“ nennt sich das „Futurium“ in Berlin, das vor einem Jahr eröffnet wurde. Das wohl modernste Museum der Hauptstadt zeigt Optionen für die Zukunft der Menschheit. Die Besucher sollen dabei motiviert werden, zu experimentieren, mitzugestalten, sich auszutauschen und einzumischen. Mein Beitrag erschien in der Augsburger Allgemeinen.
"Mit Batman im Bürgerpark" ist der Titel meines Beitrages über eine Gartenreise durch die Altmark, der jetzt unter anderem im Hamburger Abendblatt, der Berliner Morgenpost, Thüringer Allgemeine und WAZ erschienen ist. Sachsen-Anhalt feiert 20 Jahre "Gartenträume", ein Netzwerk aus 50 herausragenden Parkanlagen. Doch es gibt auch viele Privatgärten und ökologischen Schaugärten, in die man im Rahmen der regelmäßigen "Offenen Gärten" eintauchen kann.
Zeit wird bedeutungslos, wenn man mehrere Tage in einem kanadischen Zug unterwegs ist, durch eine Landschaft, die nur wenige Highlights aufbietet. Warum dabei trotzdem keine Langeweile aufkommt, ist Thema meiner neuen Kolumne in der Welt.
Wie bringt man eingefleischten Tierschützern bei, dass Walfang und Eisbärjagd feste Bestandteile der Inuit-Kultur sind? Meine neue Kolumne in der Welt befasst sich mit einem Kulturschock der besonderen Art. Link zum Beitrag
Mehrere Tageszeitungen haben einen Beitrag von mir über Peru veröffentlicht: In den Bergen des Valle Sagrado war ich mit einheimischen Guides unterwegs in die Dörfer der Inkas.
"Wenn nur die Wölfe nicht wären!", seufzt ein Bergbauer am Rande des Nationalparks Picos de Europa in der nordspanischen Provinz Asturien. Aus der Region kommen einige seltene Käsesorten, die nur noch auf wenigen Almen produziert werden. Zum Beispiel der äußerst kräftige “Cabrales”, der nur noch von vier Herstellern angeboten wird. Oder der “A fuega pitu”, der so trocken sein muss, dass selbst “die Hühner husten”. Doch die Bauern haben mit Nachwuchssorgen zu kämpfen ... Mein Artikel ist unter anderem im Magazin der Tiroler Tageszeitung erschienen. Zum Ansehen: Fotos aus Asturien