Manchmal wäre ich jetzt gerne am Ende der Welt! Jenem Sehnsuchtsort, der für Einsamkeit und Leere, Wildheit und Ursprünglichkeit steht. Doch wo liegt eigentlich das Ende der Welt? Über meine Suche danach habe ich eine Kolumne in der WELT geschrieben. Ende der Welt: Berglandschaft in Maxwell Bay, Nunavut
Der kleinste Staat Mittelamerikas feiert 200 Jahre Unabhängigkeit. Vor der Corona-Krise war ich hier mit Schildkrötenschützern unterwegs und habe einen ehemaligen Guerrillero getroffen, der jetzt als Ranger arbeitet. Mein Beitrag ist im Hamburger Abendblatt erschienen.
Schloss Lindstedt im Potsdamer Katharinenholz.
Einsame Fließe im Spreewald, Preußens ältestes Naturschutzgebiet, das Revier der Singschwäne im Unteren Odertal: Teil zwei meiner Vorstellung der schönsten Brandenburger Winterwanderungen ist im Neuen Deutschland erschienen. Auenlandschaft, Nationalpark Unteres Odertal im Winter, Uckermark, Brandenburg, Deutschland
Uruguay ist von den Ländern in Lateinamerika mit am besten durch die Krise gekommen. Eine Reisewarnung gibt es nicht, aber die Grenzen sind noch zu. Ein Beitrag von mir ist jetzt in der Berliner Morgenpost, dem Hamburger Abendblatt und der WAZ erschienen.
Wandern ist die beste Alternative, um während des Lockdowns in die Natur zu kommen. Sechs meiner schönsten Winterwanderungen rund um Berlin habe ich in einem Beitrag für das Neue Deutschland aufgeschrieben.
Der Grumsiner Forst in der Uckermark gehört seit 2011 zum Weltnaturerbe der UNESCO – trotzdem ist er noch kaum bekannt. Das ist auch gut so, denn hier befindet sich ein Rückzugsort vieler seltener Tier- und Pflanzenarten. Mein Artikel über den Herbst in den faszinierenden Buchenwäldern ist in Berliner Zeitung und Berliner Kurier erschienen.
Madeira gehört zurzeit zu den wenigen Reisezielen in Europa, die ohne Reisewarnung und mit verhältnismäßig wenig Bürokratie besuchbar sind. Mein Beitrag über die passionierten Gärtner der Insel ist in der TZ erschienen.