Beitrag: Geisterstadt Kolmanskuppe

Auf dem Bauch robbend sammelten Arbeiter zu Beginn des 20. Jahrhunderts in der namibischen Wüste Diamanten auf. Der Gewinn floss in prächtige Bauten in der Stadt Kolmanskuppe. Die Bewohner hatten mitten in der Wüste einen Pool und eigene Eisfabrik, sie ließen Theaterensembles aus Europa anreisen und Wasser aus Kapstadt per Schiff liefern. Als die Diamantenindustrie weiterzog, verfiel Kolmanskuppe zur Geisterstadt. Mein Beitrag ist jetzt im SÜD-AFRIKA Magazin erschienen.

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