Recherchereise nach Patagonien und Feuerland

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Im Januar und Februar 2023 war ich in Argentinien und Chile unterwegs, um Material für neue Beiträge zu sammeln. Die Reise startete in Ushuaia (mit Touren durch den argentinischen Teil Feuerlands), gefolgt von einer Kreuzfahrt mit Australis rund um Kap Hoorn und durch die Magellanstraße bis nach Punta Arenas in Chile. Schließlich habe ich noch die Nationalparks Patagonia und Cerro Castillo in Aysen erkundet. Einige Foto-Impressionen.

Rund um Ushuaia erstrecken sich endlose Wälder mit Seen, die von Biberdämmen eingerahmt sind.
Die Geschichte Ushuaias begann als Gefängnisstandort. Dort wurde unter anderem viele Anarchisten interniert.
Während der Kreuzfahrt mit der Stella Australis ging es in kleinen Schlauchbooten in die Gletscherwelt Patagoniens.
Auf der Isla Magdalena befindet sich eine Kolonie Magellan-Pinguine.
Beim Flanieren durch Punta Arenas stößt man immer wieder auf Streetart.
Der Patagonia-Nationalpark bildete die Keimzelle der Artenschutzprojekte von Douglas Tompkins.
Die Explora Logde im Patagonia-Park veranstaltet geführte Wanderungen unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade.
Im Cerro Castillo-Nationalpark habe ich mit Blick auf das namensgebende Gebirgsmassiv gewohnt.
Rund 1.000 Höhenmeter sind beim Aufstieg zur Lagune am Fuß des Cerro Castillo zu überwinden.
Der Gletschersee unterhalb des „Schlosses“ ist ein Highlight für Wanderer im Cerro Castillo-Nationalpark.