Artikel über Peru

Mehrere Tageszeitungen haben einen Beitrag von mir über Peru veröffentlicht: In den Bergen des Valle Sagrado war ich mit einheimischen Guides unterwegs in die Dörfer der Inkas.

Recherche in Peru

Im Juni war ich 14 Tage in Peru unterwegs, zunächst mit einer Gruppe von Reisejournalisten im Norden des Landes, später alleine im Valle Sagrado. Folgende Geschichten habe ich mitgebracht: 1. Auf den Spuren der Grabräuber: Viele Ausgrabungsstätten aus vorkolonialer Zeit wurden geplündert - angefangen bei den spanischen Eroberern. Doch die Grabräuber haben nicht nur Kulturschätze gestohlen, sondern manchmal auch die Archäologen erst auf  verborgene Plätze aufmerksam gemacht. 2. Im Herzen der Kordilleren: Vorgängerkulturen der Inkas haben beeindruckende Festungen und Totenstädte hinterlassen. Kuelap, das "Machu Picchu des Nordens", erhält demnächst die erste Seilbahn des Landes. 3. Kulturerbe an der Küste: Lange vor der Ankunft der Inkas hat die Moche-Kultur an Perus Küste faszinierende Kunstwerke aus Gold geschaffen. Später verschwand das Volk wieder spurlos. Immer noch lebendig ist die Tradition des Baus von Schilfbooten für die Meeresfischer. 4. Neue Touren im Valle Sagrado: Im Juli eröffnet die chilenische Gruppe der Explora Hotels ein neues Haus im Tal von Urubamba. Gäste des exklusiven Hotels können an speziellen Touren teilnehmen, die von Scouts in zweijähriger Recherche erarbeitet wurden.

Geschichten aus Chile

In der ersten Dezemberhälfte war ich in Chile unterwegs und habe Geschichten und Fotos zu folgenden Themen mitgebracht: Bei den Winzern im Tal von Colchagua: Die Weine aus Colchagua gehören zu den meistprämierten der Welt. Bei einer Rundreise über die Weinstraße lernt man exzentrische Winzer kennen: Einer baute sich eine Gondel in die Weinberge, ein anderer sammelt teure Autos, ein Dritter beschallt seinen Wein mit gregorianischen Gesängen. Im Hochland der Aymara: Der Lauca Nationalpark mit seinen Vulkanen und Salzseen gehört zu den abgelegensten Regionen Chiles. In dieser Region lebt das Volk der Aymara. Eine Stiftung versucht jetzt, die Landflucht zu stoppen und die verlassenen Dörfer der Indianer wieder zu neuem Leben zu erwecken.

Kolumbien: Auf den Spuren des Drogenbarons

Vor 20 Jahren starb der berüchtigte Drogenhändler Pablo Escobar. Unter dem Motto "Lieber ein Grab in Kolumbien als eine Zelle in den Vereinigten Staaten" kämpfte er mit Auftragsmorden und Bomben gegen den eigenen Staat. Heute reisen Besucher auf seine Finca und ins Zentrum des einstigen Kartells von Medellín. Der Beitrag bei T-Online Meine Fotos aus Kolumbien

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